Computergestütztes Sondieren von Landflächen
Eine computergestützte Oberflächensondierung erfolgt vornehmlich zur Feststellung der Anomalienbelastung eines Geländebereiches.
Die Ergebnisse münden in einer Objektliste, aus welcher die Anomaliengröße und -tiefenlage ersichtlich sind.Die beräumte und freigeschnittene Fläche lässt sich im Regelfall mittels 1-, 3- ,5- , 8- und 16-Kanalsysteme begehen bzw. befahren. Der entsprechende Einsatz hängt von der Oberflächenbeschaffenheit sowie von der Größe der zu untersuchenden Fläche ab. Über die GPS-Daten können die Anomalien eingemessen werden und anschließend ist eine Bergung möglich.